Zahnimplantate –
seit 30 Jahren bewährt

 

Zahnimplantate, also künstliche Zahnwurzeln, finden bereits seit über 30 Jahren erfolgreiche Anwendung und sind heute aus der Dentalmedizin nicht mehr wegzudenken. Sie bilden das sichere und feste Fundament für ästhetischen, funktionalen Zahnersatz und bieten auch aus medizinischer Sicht wertvolle Vorteile.

Unbeschwert – sprechen, lachen, kauen

Einteilige Implantologie –
ohne Knochenaufbau

Diese minimalinvasive Anwendung ist besonders patientenschonend, da lediglich eine feine Bohrung unter lokaler Betäubung durch das Zahnfleisch vorgenommen wird. In diese feine Bohrung wird das Implantat in den Knochen eingedreht. Ein wichtiger Vorteil für Patienten ist, dass die Implantation ohne Knochenaufbau möglich ist, und dazu nur unter lokaler

Betäubung. Durch die minimalinvasive Operation entstehen wesentlich geringere Wundheilungszeiten und auch die Behandlung insgesamt ist dadurch viel kürzer. Außerdem müssen Patienten hierbei keine Blutverdünner absetzen. Viele Vorteile, die Patienten von der einteiligen Implantologie überzeugen.

Ihr Lächeln – preiswerte Lebensqualität

Die kürzeren Behandlungszeiten sparen Ihnen Kosten. Denn bei dieser Methode ist die Behandlungsdauer deutlich geringer als beim zweiteiligen Verfahren. Vor allem entfällt für Sie eine weitere Operation. Denn bei dieser Methode muss die Schleimhaut nicht erneut aufgeschnitten werden.

Mit der gesamten Versorgung benötigen Sie dadurch weniger Termine bei Ihrem Zahnarzt. Außerdem ist hierbei kein Verwenden von Knochenersatzmaterial notwendig. So entsteht vor allem eine preiswerte, effiziente Lösung für Sie.

Einheilphase – Ihr Schlüssel zum Erfolg

Die ersten 8-12 Wochen nach dem Einsetzen der Implantate bilden die sensible Einheilphase. In dieser Zeit können die Implantate nur belastungsfrei in den Knochen einwachsen. Implantate schmerzen bei einer Überbelastung nicht, sodass kleinste Implantatbewegungen zur Implantat-Locker-

ung führen können. Wir empfehlen Ihnen außerdem in dieser ersten Zeit, die Zahnprothesen für die Nacht herauszunehmen, um unnötige Bewegungen und Druck auf die Implantate zu vermeiden. Zusätzlich erfordert die Einheilphase den Verzehr von weicher Kost, Smoothies und Suppen.

Vergleich einteiliger Implantologie und zweiteiliger Implantologie

Man unterscheidet zwischen einteiligen und zweiteiligen Implantaten. Einteilige Implantate von nature Implants bestehen nur aus nur einem Teil und haben daher keine Schraubverbindung. Das heißt mecha-

nische sowie bakterielle Komplikationen sind in der einteiligen Implantologie so gut wie ausgeschlossen.

Einteilige Implantate

  • Niedriges Risiko für Zahnfleischentzündungen
  • Weniger Wundheilungskomplikationen
  • Geringeres Bruchrisiko
  • Kein Aufschneiden der Schleimhaut

Zweiteilige Implantate

  • Höheres Risiko für Zahnfleischentzündungen
  • Mehr Wundheilungskomplikationen
  • Höheres Bruchrisiko
  • 2x Aufschneiden der Schleimhaut

Ablauf-Schema (Timeline)

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